Die Famulatur hat mir sehr gut gefallen, da das ganze Team sehr nett war und jederzeit gerne und viel erklärt wurde. Im OP wurde man jeden Tag einem Saal zugeteilt, konnte jedoch problemlos in andere wechseln wenn es einen woanders mehr interessiert hat. Es gab eigentlich immer die Möglichkeit selbst zu intubieren und die Einleitung samt Narkose anzuleiten. Auch der Kontakt mit der Anästhesie Pflege war sehr nett. Nach Absprache mit der Anästhesie Pflege konnte man die Braunülen für die Einleitung legen.
Auf der Intesivstation wurde man auch sehr nett betreut und hatte oft die Gelegenheit Kardioversionen, ZVK Anlage oder Aszitespunktionen zu machen, sowie das tägliche Vorstellen von Patienten zu üben.
Das Mittagessen war kostenlos und wer Lust hatte konnte am PJ Unterricht teilnehmen.
Außerdem positiv war, dass nicht zu viele Famulanten/PJler zur gleichen Zeit in der Anästhesie tätig waren sodass man die Freiheit hatte, jederzeit und überall zu gucken wo es einen interessiert hat.
Bewerbung
Unkomplizier, per Email bei Frau Schinor, 3 Monate im Voraus