Pro
- Oberärzte bemühen sich generell und bringen vieles bei, Assistenten sind meist zu beschäftigt aber beantworten auch gerne Fragen wenn man sie stellt
- Nähen darf man sowieso, im OP auch gerne mal mehr wenn man möchte
- Chefarzt immer sehr nett zu den Studenten, zu den Ärzten ist der Ton schon mal schärfer
- man kann am allgemeinen PJ-Teaching der OSK teilnehmen wenn man möchte
- wenn nichts zu tun ist wird man auch mal um 11 Uhr schon heimgeschickt, besonders freitags
- man kann jederzeit in die Ambulanz, die von den Oberärzten betreut wird
- es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass niemand dazu gezwungen ist, nur ab und zu bei Nachforderungen oder auf Privatstation
Kontra
- teilweise echt unnötige Anfeindungen durch manche OP-Schwestern, dass man schon gar kein Bock hat wiederzukommen
- man ist auch mal deutlich länger als 3 Uhr im OP, wenn man darauf kein Bock hat, sollte man schauen dass man rechtzeitig nach Hause geht
Am besten hält man sich an die PJler, da die meist besser über Besetzung OP/NA Bescheid wissen