Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Wir waren zwei Famulantinnen und durften uns je Woche aufteilen, Gynäkologie und Geburtshilfe. Man muss schon hinterher sein, wenn man was gezeigt bekommen möchte (ich durfte auf Anfragen hin mal schallen). Die Hebammen sind auch nicht hinterher, dass man eine Geburt miterlebt, das denke ich, schaut man sich lieber in einem anderen Krankenhaus an. Die Ärzte*innen sind aber immer nett und erklären gerne, wenn man Fragen hat.
Täglich wird auf den Stationen Blut abgenommen, wir haben uns dann aufgeteilt, so dass das nicht viel Zeit aufgewendet hat. Meistens war bei uns ab dem Mittagessen nicht mehr viel zu tun auf Station, so dass wir einmal einen Knotenkurs von einem Arzt bekommen haben. Theoretisch gibt es jeden Tag ein PJ-Seminar, von denen aber zu Corona-Zeiten nur das der Gynäkologen in Präsenz war.
OPs: Brusterhalten Mamma-Ca.-Resektion, Sectio, Ovarialzyste, Mamma-Ablatio
Bewerbung
Ich hab mich drei Monate vorher beworben und das war auch gut so, weil die nicht viele Plätze vergeben.