Das gesamte Team hat einen super integriert, aufgenommen und war jederzeit bereit Fragen zu beantworten. Da wir mehrer Famulanten/PJ‘ler waren, wurde zu Beginn ein Rotationsplan erstellt, sodass wir wöchentlich in anderen Bereichen eingesetzt waren (Prästationäre Aufnahme, Station, Urologischer OP, Zentral OP). Man hatte dauerhaft einen festen Ansprechpartner, was ich als sehr angenehm empfand. Egal in welchem Bereich man eingesetzt war, es wurde einem unglaublich viel erklärt, man hatte niemals das Gefühl lästig zu sein.
Blutentnahmen waren nur ab und zu zu erledigen, die meiste Zeit wurde das aber von einem „gesonderten Team“ übernommen.
Ich durfte sehr schnell eigenständig Untersuchungen durchführen (v.a. Sono etc.) aber auch Anamneserhebung, Aufklärungsgespräche (natürlich unter Aufsicht) usw.
Im OP durfte man als Assistenz mit an den Tisch und auch hier wurde wirklich jeder Schritt erklärt.
Alles in allem eine super Famulatur!
Prinzipiell ist wohl auch eine Unterbringung vor Ort im Schwesternwohnheim möglich, solange dort Kapazitäten frei sind.
Mittagessen bekommt man, wie die Kleidung gestellt, allerdings ist ersteres jetzt nicht sonderlich überragend aber für 4 Wochen gut genießbar
Bewerbung
Ich habe mich Ende März beworben, kann aber nicht sagen, ob das jetzt zu früh/zu spät war.