Ich kann die positiven Bewertungen ebenfalls bestätigen. Am ersten Tag wird man vom Chefarzt persönlich empfangen und im Team bei Frühbesprechubg vorgestellt. Nach Einteilubg geht man dann auf die Station und bleibt dann für die geplante Zeit. Die nette Chefsekretärin kümmert sich um einen und hilft wo sie kann. Man muss sich für die Wäche und Kantine eine Gästekarte für 15€ besorgen. Essen ist günstiger. Man muss sein Sthetoskop mit bringen.
Beginn: Die Frühbesprechung beginnt um 8:00Uhr, wo auch mal Fortbildungen stattfinden. Indem interessante Fälle besprochen werden. Als Student kann man sich auch beteiligen und eine Neuaufnahme vorstellen. Nachmittags gibt es keine Besprechung, sodass man auch mal früher gehen kann wenn wenig zu tun ist.
Ablauf auf der Station: zu meiner Zeit waren wir insgesamt zwei Famulanten auf einer Station. Man beginnt mit Blutentnahmen, die sich im Rahmen halten und ggf. Viggos legen. Dann kann immer bei der Visite mitlaufen und fragen stellen. Es war entspannt und man wurde nicht ausgefragt:)
Ich hatte Glück mit AÄ Frau Widjaja und Frau Bernsen, die immer motoviert waren uns Studenten was zu zeigen und zu eklären.
Man konnte auch in die Fuktionsdiagnostik gehen und dort bei Untersuchungen (Ergo, Echo, Stressecho) zuschauen oder untersuchen.
Auch im Herzkatheterlabor besteht die Möglichkeit zu assestieren oder einfach zuschauen. Der Chefarzt und die Oberärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und man konnte auf Anfrage immer dabei sein .
Insgesamt war es eine lehrreiche Famulatur.
Im Haus herrscht eine nette familiäre Stimmung. Die meisten Schwestern lieb und freundlich.
Ich würde diese Station weiterempfehlen.
Bewerbung
Bewerbung kurzfristig möglich über Frau Rebel im Herzkatheterlabor.