Vor allem die PJler und die Famulanten haben viel die gleichen Aufgaben und arbeiten viel zusammen, was immer jede Menge Spaß macht.
Kleidung kriegt man gestellt und holt sich jeden Tag einen neuen Satz.
Leider waren zu meiner Zeit nicht so viele Patienten da, weshalb es zwischen Frühbesprechung (7:30 Uhr) und Mittagessen (12:00 Uhr) häufig nicht so viel zu tun gab. Da ich aber frei zwischen OP, Station, Ambulanz und Notaufnahme hin- und herlaufen konnte um mir unterschiedliche Dinge anzuschauen, hat man eigentlich immer etwas Interessantes zum mitmachen oder zuschauen gefunden. Die Ärzte sind sehr nett, beantworten einem alle Fragen und sind sehr entspannt.
Da es auf der Station auf der ich war einen Blutentnahmedienst gab, der auch Nadeln gelegt hat, musste man sich absprechen, ob man die Nadel legen darf oder mit Blut abnehmen, was aber eigentlich nie ein Problem war.
Alles in allem eine sehr entspannte und interessante Famulatur.
Bewerbung
ich habe mich sehr früh (3 Monate vorhe) per Mail an die Chefarztsekretärin beworben, es geht aber wohl auch einfach 4 Wochen vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Briefe schreiben Braunülen legen Patienten untersuchen Chirurgische Wundversorgung Poliklinik Blut abnehmen Notaufnahme Mitoperieren