In der Inneren Notaufnahme konnte man selbst Patienten anamnestisch aufnehmen und untersuchen, sonografieren üben (den Patienten einmal "vorschallen" und dann nochmal mit einem der Ärzte drauf schauen), Braunülen legen und Blutabnehmen (wenn man schnell war, wenn viel los ist, sind die Schwestern/Pfleger häufig schneller). Es gab die Möglichkeit mal bei Punktionen (Aszites, Pleurapunktionen) oder in Echos dabei zu seien. Jeden Morgen und jeden Nachmittag haben sich alle Ärzte der Innere zu einem kurzen Austausch getroffen und über die Fälle geredet. Insgesamt wurde ich sehr nett betreut, einmal in der Woche war ein PJ Unterricht der Gynäkologen zu dem man immer mitgehen konnte. Durch die Coronazeit fand der Innere Unterricht für die PJler erst ab Ende August wieder statt, als ich leider schon nicht mehr in der Notaufnahme war.