OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Ich war von dieser Famulatur mehr als begeistert! Das Team ist wirklich außerordentlich nett. Ich hatte keinen direkten Ansprechpartner, was aber nicht schlimm war, weil jeder sich für mich zuständig fühlte - inklusive des Chefarztes. Ich konnte immer viel fragen, es wurde geduldig viel erklärt und gezeigt. Im OP durfte ich häufig und viel assistieren, was mir auch großen Spaß gemacht hat. Die Tage verbrachte ich entweder auf der Gen-Station, im Kreißsaal oder im OP - meistens ein bisschen von allem. Ich konnte viel selber ausprobieren und praktisch mit anfassen. Blutentnahmen gab es, allerdings gibt es eine Schwester, die Blut abnimmt. Ich wollte noch ein bisschen Blut abnehmen, daher habe ich darum gebeten. Ansonsten gibt es viel anderes zu sehen und zu machen. Falls man genaue Vorstellungen äußert, was man gerne mal gemacht haben möchte, wird viel versucht das möglich zu machen.
Für jemanden, der früh nach Hause möchte ist die Famulatur nichts. Ich bin gerne auch mal länger geblieben, weil zB noch eine OP war. Es gibt auch dann die Möglichkeit pünktlich um 16 Uhr zu gehen, aber es gab viel zu sehen und ich bin gerne geblieben.
Essen konnte ich als Famulantin zwischen 12-14 Uhr umsonst, das war echt super. An den meisten Tagen hat das auch geklappt. Wenige Tage war ich im OP und habe ausnahmsweise nichts gegessen.
Rundum eine wirklich empfehlenswerte Famulatur mit einem netten Team und viel zum Lernen!
Bewerbung
Beworben habe ich mich recht formlos ca. 3-4 Monate vorher. Ich habe zunächst angerufen und dann noch einige wenige Unterlagen per Mail zugesandt.