Besonders hat mir die Stimmung im Haus und besonders auf Station gefallen. Es ist ein eher kleines Haus, wo sich jeder grüßt. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es herrschen flache Hierarchien und die Ärzte sind sehr motiviert und freuen sich über Famulanten. Man durfte sich völlig frei bewegen, entweder OPs anschauen und teilweise sogar assistieren, in die Notaufnahme mitgehen, auf Station US machen, Katheter legen und auch Blut abnehmen oder Nadeln legen (aber nicht sehr viel). Man wurde auch einfach gefragt, ob man irgendwo mitmachen will oder angerufen. Es war auch möglich beim niedergelassenen Urologen im Haus zuzuschauen. Insgesamt habe ich sehr viel gelernt (v.a. US) und mich im Team sehr wohlgefühlt.
Das Mittagessen ist kostenlos und lecker und kostenlos parken im Parkhaus war auch möglich. Kleidung wird gestellt. Arbeitszeit war von 7- 15-16 uhr, aber eigentlich hat keiner direkt gesagt wie lange, man konnte auch eher gehen, wenn nichts mehr zu tun war oder man einen Termin hatte.
Bewerbung
War bei mir sehr kurzfristig, innerhalb eines Monats möglich.