Duch das Fachgebiet Anästesie sind die Famulanten nur im OP-bereich. Auf speziellen Wunsch sind einzelne Tage auf Intensivstation und Abulanz möglich. Es findet keine "Lehre" oder "Unterricht" im engeren Sinne statt. Die Famulanten haben die Möglichkeit zwischen 14 OP Sälen zu switchen und so möglichst viele Einleitungen mitzubeckommen.
Da viele offene Herz/Lungenoperationen gemacht werden, ist die Einleitung sowie die Überwachung wärend der OP sehr interessant und umfangreich.
-ZVK, PDK, (auch Spinalanäestesien im Gefäßchirurgischen bereich)
Stellt man sich interessiert und gut an, lassen die Ärtzte einen direkt nach ein paar Tagen eigenständig unter Aufsicht: Braunülen legen, die radialis punktieren, Maskenbeatmung, Intubieren, Larynxmaske einlegen. Man muss allerdings aktiv nachfragen und initiative ergreifen. (Am Ende war auch ein ZVK dabei)
Es wird sehr gerne viel erklärt zu Geräten (speziell dem TEE), Medikamenten, Maßnahmen... jedoch auch hier auf nachfrage.
Man hat die Gelegenheit abgefahren krasse Opertionen zu sehen, da man perfekte Sicht auf das Operationsfeld hat. Abhängig von dem Chirurg wird auch von seiner Seite aus viel erklärt.
Hier zählt weniger reine Theorie, sondern mehr learning by doing. Es gibt keine Abfangungen oder ähnliches. Jedem ist selbt überlassen wie viel man fragt. Meine famulatur war direkt nach dem Physikum und man brauct absolut keine Vorerfahung.
Bewerbung
sehr spontan möglich. Maximal 4 Famulanten zur gleichen Zeit.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung EKG Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen Punktionen Blut abnehmen
