Je nach eigenem Engagement und Interesse durfte man unter Beaufsichtigung der Ärzte von Braunülen legen, Katheter legen, Arterielle Zugänge legen, intubieren, präoxygenieren etc. Während der OPs hatte man dann oft die Gelegenheit, theoretische Fallbeispiele zu besprechen oder Einzelheiten zu den Fällen und anästhesiologischen Verfahren zu stellen.
Die PJ-Fortbildungen fanden einmal pro Woche statt, als Famulant hat man hier auch immer eine Infomail erhalten. Zudem gab es jeden Montag eine Frühfortbildung ab 7 Uhr, die man besuchen konnte wenn man wollte. Hier waren die Inhalte sehr divers, aber gerade in der PJ-Fortbildung immer auch sehr praxisnah.
Die Teams in den Einleitungen bestanden immer aus mind. einem Anästhesisten und einer anästhesiologischen Pflegekraft. Die Stimmung war meist sehr gut, so dass man gut und viel mithelfen konnte und nicht das Gefühl bekam, dass man nur im Weg steht.
Bewerbung
ein halbes Jahr vorher beworben, damals kein Platz verfügbar
über ein Nachrückverfahren dann den Platz doch noch bekommen
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung Fallbesprechung Bildgebung
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen Patienten aufnehmen