Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Kein großer Schnickschnack, ich durfte auch nichts selber machen (was ich aber in der Neurochirurgie auch nicht wirklich erwartet habe). Ich habe hier famuliert, um spannende Fälle zu sehen und viel über die pädiatrische Neurochirurgie zu lernen und genau das habe ich!
Morgens nach der Visite ging es oft direkt in den OP. Hier werden viele Kraniosynostosen, Shunts, Chiari Malformationen und Fehlbildungen des Rückenmarks operiert. Nachmittags war ich meistens bei Prof. Messing-Jünger in der Sprechstunde. Für ihre Patient*innen nimmt sie sich immer sehr viel Zeit und erklärt ausführlich, wovon ich natürlich auch profitieren konnte. Man sieht einige besondere und seltene Fälle und Prof. Messing-Jünger empfängt auch viele Patient*innen aus dem Ausland. Wer neurochirurgisch interessiert ist und auch mit Lernen allein durch zuhören/zuschauen in einer Famulatur einverstanden ist, dem kann ich diese Klinik wärmstens ans Herz legen.
Bewerbung
Unkompliziert 1 Monat vorab über die Chefsekretärin Frau Wermann
