Die einmonatige Famulatur in der Neurologie der Barmherzigen Brüder hat mir sehr gut gefallen, ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Besonders die Stimmung im Team mit motivierten Assistenzärzt*innen, die mich willkommen hießen, mir Bescheid sagten, wenn sie losliefen, mich holten, wenn es etwas spannendes gab und mich namentlich den Patient*innen vorstellten, mir sehr viel erklärten und mit den anderen Ärzt*innen zum Mitagessen mitnahmen hat mir gut gefallen.
Auch die Oberärzt*innen und der Chefarzt haben mich freundlich willkommen geheißen, am Patientenbett und auf dem Flur viel erklärt und Fragen gerne beantwortet und sich beim Mitagessen und im Flur auch nach dem Wohlbefinden und Privatem erkundigt.
In der NeuroFudi sah ich den Ultraschall von Halsgefäßen, Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen, EEG, EMG und anderes.
Auf Station war das morgendliche Blutabnehmen gerne gesehen, aber ausdrücklich keine Pflicht.
Lumbalpunktionen habe ich mehrmals am Tag assistiert und schließlich auch selbst unter ärztlicher Anleitung durchgeführt.
Das Krankheitsspektrum habe ich als breit empfunden und ich konnte Patienten selbst untersuchen, bei einigen die Erstaufnahme machen und sie den Oberärzt*innen vorstellen.
Einige Tage verbrachte ich auf der Stroke Unit und der Parkinsonstation, nachmittags fand die Röntgenbesprechung statt.
Bewerbung
einige Monate im Voraus im Chefsekretariat per Mail
