Ich kann leider nicht viel Positives von dieser Famulatur berichten, was aber wohl eher den Umständen geschuldet war: Die Auslastung war in der Zeit recht hoch, es wurden parallel 2 neue Assistenzärztinnen in ihrer ersten Woche eingearbeitet und die für die Blutentnahmen eingestellte Mitarbeiterin war dauerhaft abwesend (krank oder hatte gekündigt - bin mir nicht sicher). Allerdings muss man sagen, dass die Mitarbeiterin wohl schon seit mehreren Monaten fehlte und sich nicht um Ersatz gekümmert wurde, da man sich mit PJler*innen und Famulant*innen anscheinend gut über Wasser halten konnte. Das war sehr schade, denn so mussten wir vormittags alle Blutentnahmen auf den 2 Innere-Stationen bewerkstelligen. Immerhin hatten wir während der Zeit aber etwas zu tun, denn den Rest des Tages gab es keine Betreuung / Aufgaben für uns. Ab und zu wurde visitiert, manchmal konnte man mit, wenn nicht während der Zeit Blutentnahmen zu erledigen waren. Ich habe wenig gelernt und mich insgesamt überwiegend gelangweilt. Ich hoffe, die Bedingungen am Clemens haben sich mittlerweile verbessert.