Pro:
+nettes Personal
+viele praktische Tätigkeiten
+abwechslungsreich durch verschiedene Stationen
+gratis Essen
+schönes, modernes Gebäude
Con:
-wenig zu tun
-wenige kognitive Tätigkeiten (wenn man das so sagen kann)
-jeden Tag in der Früh anmelden
-zu viele Famulanten
Alles in allem eine angenehme Famulatur. Corona bedingt waren leider weniger Patienten als gewöhnlich und wenig zu tun wodurch auch die Bereitschaft vieler Ärzte die Studenten was machen zu lassen nicht viel gebracht hat. Die Menge an 13 bzw in der 2. Woche 14 Famulanten hat es leider auch nicht leichter gemacht mal was zu tun zu bekommen. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben gerne erklärt. Am Anfang bekommt man noch eine Führung durchs Haus und kann sich so auch ganz gut einen Überblick über die verschiedenen Stationen verschaffen. An der Morgenbesprechung durften wir wegen Corona leider nicht teilnehmen. Durch die große Anzahl an Famulanten musste man Glück haben zufälligerweise mal von jemandem in den Schockraum mitgenommen zu werden, sonst war das leider nicht möglich. Im OP durfte man ab und an assistieren und in der Wundversorgung mit Glück auch mal nähen.
Fazit: Mit Interesse für die Unfallchirurgie und weniger Pandemie bedingten Einschränkungen sicher eine spannende Famulatur, so leider sehr mittelmäßig.
Bewerbung
6 Wochen im Voraus per Email (aber mit viel Glück, besser früher)