PRO:
- tolle Organisation mit eigenem Spind, PC-Zugang, Dosimeter auch für Famulierende
- Einführung in die Arbeit der INA mit den anderen Studierenden
- gute Stimmung mit den Pflegenden, Assistenzärzt*innen und Oberärzt*innen
- selbständige Gespräche, Untersuchungen und Dokumentation möglich. Bei guter gegenseitiger Absprache mit den verantwortlichen Ärzt*innen kann man von Erstkontakt bis zur Stationsübergabe/Entlassung alles machen
- Jede/r hat Lust und meistens auch mal Zeit Fälle ausführlichst zu besprechen und Untersuchungen (Sono!) zu zeigen
- Flexible Schichteinteilung mit den anderen Studierenden möglich und erwünscht
- Mitfahrt mit dem NEF nach Rücksprache möglich
- Begleitung der Patient*innen zu Untersuchungen (Röntgen, CT, MRT, Sono) jederzeit möglich
- wer den Nahrkurs besucht hat, kann unter Aufsicht auch selbst Wunden versorgen
- Kaffee wird vom Chef bezahlt (bekommen die PJler nicht, da kann man die ja aber immer einladen =)
CONTRA:
- große Notaufnahme (d.h. selbständiges Arbeiten und Zurechtfinden ist nötig)
- viel andere Studierende (PJ/Famulatur)
- langer Bewerbungsvorlauf
Bewerbung
Ich habe mich 1,5 Jahre im Voraus im Sekretariat beworben. Ein seperates Gesundheitszeugnis wird verlangt.