Das Team ist im Großen und Ganzen sehr nett. Überwiegend Assistenzärztinnen, die sehr viel erklären. Man nimmt morgens auf drei Stationen Blut ab. Wenn mehrere Studenten da sind, teilt man sich auf. Danach kann man sich entscheiden, ob man in den OP, in die Ambulanz oder zur Schwangerenberatung geht. Eine richtige klare Aufgabenverteilung gibt es nicht. Manchmal wird man in den OP gerufen zum Assistieren. Wenn man die Hebammen lieb fragt, kann man viel Zeit im Kreissaal verbringen und bei Geburten zuschauen bzw. den Schwangeren helfen. Nach der morgendlichen Übergabe gibt es immer mind. 2 Kaiserschnitte, bei der man als 2. Assistenz hilft. Sonst kann man bei jeder OP zugucken, unabhängig, ob man assistiert oder nicht.
Kann die Famulatur hier sehr empfehlen. Aber oft muss man sich seine Aufgaben selber suchen, bzw. an jemanden dran hängen.