Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Im Juli 2020 waren bis auf die letzte Woche nur 2 Famulantinnen auf der Station, daher konnten wir uns frei aussuchen ob wir in der Wundversorgung, Ambulanz, Nachbehandlung, OP, im Aufnahmezimmer oder auf der Station sind. Ich habe die meiste Zeit in der Wundversorgung, Nachbehandlung, Ambulanz und im OP verbracht.
Tagesablauf:
Morgenbeprechung ca 15-20min, dann hab ich den Tag dort verbracht wo ich wollte, 12.30 Mittagsbesprchung, danach konnte man so lange bleiben wie man wollte je nachdem wie viel los war, meistens bis 14.00 (auch Nachtdienste möchlich)
Habe oft selber nähen dürfen (mit Feedback!), Blutabnahme, Anamnese, etc
Wenn Zeit war, wurden Patienten nachdem sie aus dem Raum waren nachbesprochen (unterschiedlich von Arzt zu Arzt)
In der Freizeit konnte ich mit manchen ÄrtInnen und PflegerInnen Fälle nachbesprechen bzw RÖ Bilder durchgehen und Fragen stellen bzw haben sie mir Verbands/Nähtechniken gezeigt, mich hingewiesen wie ichs besser machen könnte beim nächsten mal etc
Im OP durfte ich Kleinigkeiten machen: Haken halten, Absaugen, Hautnaht, Haut-Klammern
Am Ende sollte man sich einen Fall heraussuchen, der einen besonders interessiert hat und in einem Kleinen Vortrag dem Primar vorstellen (was wann wo wer, behandlungsverlauf, was hat einem besonders interessiert an dem Patienten) und ein kurzes Feedback geben was einem an der Famulatur gefallen hat, was nicht, was man später mal vorhat
Bewerbung
Ich habe mich 1 Jahr vorher angemeldet, 6-8 Monate sollte aber reichen