Famulatur-Bericht: Nephrologie in Theodor-Wenzel-Werk Berlin (3/2021-3/2021)

Famulatur Nephrologie in Theodor-Wenzel-Werk Berlin (3/2021 bis 3/2021)

Kommentar: Alles in allem sehr angenehm. Hier auf Station lernt man viel über die verschiedenen Ausprägungen der Parkinsonerkrankung aber auch viel über die Behandlung von chronischen Schmerzen. Trotzdem sind mir in den 2 Wochen auch viele andere Krankheitsbilder begegnet. Es handelt sich nicht um eine Akutstation, dadurch ist die allgemeine Stimmung entspannt. Trotzdem gibt es eine Menge zu tun. Wer Blutabenehmen und Braunülen legen üben will kann das auf jeden Fall hier tun, muss aber auch nicht. Am Tag finden circa 1-2 Liquorpunktionen statt bei denen man immer dabei sein darf. Wenn man danach fragt, darf man auch einiges eigenständig machen, wie beispielsweise Patienten visitieren oder untersuchen. Alles kann nichts muss. Die Assistenzärzte schließen einen sofort mit ins Team ein und man fühlt sich super wohl. Beide Oberärztinnen nehmen sich immer gern Zeit für Fragen und erklären auch viel von sich aus. Auch der Chef ist sehr angenehm und gibt 1x die Woche super interessante Fortbildungen. Alles in allem eine sehr angenehme und lehrreiche Zeit.

Bewerbung: 3 Monate im Voraus bei Frau Praetz oder Frau Müller, sicherlich auch kurzfristiger möglich, ich war die einzige Famulantin seit längerer Zeit

Unterricht: 1x / Woche
Inhalte: Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten: Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn: Nach 8:00 Uhr
Dienstende: 15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage: Gar nicht
Tätigkeiten: Kleidung gestellt