Die Innere Abteilung und die Klinik insgesamt sind recht klein, was den Vorteil hat, dass man als Famulant nicht untergeht. Die Innere nimmt immer nur max 2 Famulanten auf einmal, dadurch ist man eigentlich immer gut beschäftigt und nimmt sehr viel mit. Ich habe morgens freiwillig beim Blutabnehmen geholfen, dann war ich meistens den Vormittag auf Station bei der Visite mit dabei und habe je nach Assistenarzt*in, an die ich mich gehängt habe, auch Patienten vollständig betreuen dürfen (Visite, Besprechen, was man macht, Kurven, Brief schreiben, ect.). Wenn auf Station wenig los war, bin ich in die Notambulanz und durfte die Patienten immer voruntersuchen und auch schallen wenn nötig. Alle Ärzt*innen, inklusive Ober-und Chefärzt*innen waren sehr sehr nett und zuvorkommend, haben mir immer sehr viel erklärt und mich bei Gelegenheit auch oft zu Funktionsdiagnostischen Untersuchungen mitgenommen (Gastros, Kolos, Echos, Sono jeder Art). Zusätzlich gibt es noch eine Überwachungsstation, wo man auch jederzeit hin darf. Alles in allem eine sehr gute und gelungene Famulatur, in der man einen sehr breiten Eindruck aus der Inneren Medizin bekommt! Sehr zu empfehlen.
Bewerbung
Ich habe relativ kurzfristig (1 Mo vorher) angefragt, per Mail direkt an den Chefarzt, der innerhalb von einem Tag geantwortet hat, hat alles super geklappt!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung EKG Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen EKGs Eigene Patienten betreuen Blut abnehmen Briefe schreiben Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen Notaufnahme Röntgenbesprechung