Grober Ablauf:
7 Uhr: Dienstbeginn
7- 7.30 Uhr: Blutabnahmen
7.30 Uhr: Morgenbesprechung
ca. 8 Uhr: Visite oder OP (man wird ermutigt jederzeit in den OP zu gehen; wenn mehrere Famulant*innen/PJler auf der Station sind, wechselt man sich ab)
nach der Visite: Verbandswechsel/Stationsarbeit (oftmals waren die Blutabnahmen und die Stationsarbeit schnell erledigt- in der freien Zeit konnte man nähen lernen/üben, in den OP oder in die Notaufnahme)
Mittagessen war meistens möglich.
ca. 15 Uhr (manchmal etwas später; ab und an auch früher): Abschlussbesprechung und Dienstschluss
Die Famulatur war alles in allem sehr lehrreich und hat großen Spaß gemacht. Das Team war sehr offen und hat versucht, einem etwas beizubringen.
Pro:
+ gute Stimmung und kollegialer Umgang
+ sehr hoher Freizeitwert (Wandern, Fahrradfahren, etc.)
+ "Nahtkurs" und Laparoskopie-Trainer (einfach bei den Assistenzärzt*innen nachfragen)
Contra:
- manchmal musste man sich aktiv eine Beschäftigung suchen, weil zu wenig zu tun war
Bewerbung
4 Monate im Voraus bei der Personalmanagerin Fr. Sandner