Die Ärzte nehmen sich Zeit, um einem Sachen zu erklären. Man macht (erst unter Aufsicht, später dann) selbstständig Anamnesen, körperliche Untersuchungen und z.B. Ultraschalluntersuchungen und bespricht die Befunde und das weitere Vorgehen mit den Ärzten. Man lernt Briefe schreiben und EKGs befunden, Blut abnehmen und Zugänge legen macht die Pflege, man kann aber Bescheid sagen wenn man das üben möchte. Die Stimmung war, selbst wenn es mal stressig wurde, immer gut, ausnahmslos alle waren nett und freundlich. Die Schichten kann man sich nach Absprache selbstständig einteilen, auch Nacht- und Wochenenddienste sind möglich. Essen gibt es bis 500g in der Kantine umsonst, außerdem gab es wirklich ständig Kuchen. Mir hat das selbstständige Arbeiten sehr gut gefallen, trotzdem hat man immer einen Ansprechpartner und die Ärzte gucken noch einmal über das drüber was man gemacht hat. Ich hatte das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wurde.
Bewerbung
Die Bewerbung lief sehr unkompliziert per Email über Frau Schröter, die Sekretärin der Rettungsstelle.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Briefe schreiben Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Notaufnahme EKGs Botengänge (Nichtärztl.) Blut abnehmen Patienten untersuchen
