Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich durfte für 15 Tage die Anästhesisten bei ihrer Arbeit begleiten.
Der Hauptsächliche Arbeitsbereich ist damit der OP, dort hilft man jederzeit beim Ein und Ausschleusen von Patienten und dann natürlich Ein und Ausleitung der OP.
In 15 Tagen ist es relativ schwierig sich optimal mit einbringen zu können, bis man weiß welcher Handgriff an welcher Stelle passt und wo welche Sachen liegen dauert es eine Weile. Neben der guten Kunde über alle möglichen Medikamente die man für eine Narkose so braucht, konnte ich ebenfalls meine Kenntnisse mit dem Beatmungsgerät, der Maskenbeatmung oder der Intubation verbessern.
Da man bei einer guten Narkose während der OP nicht viel zu tun hat, bestand jederzeit die Chance verschiedenste Fragen zu stellen, auch in Richtung der Operateure (Chirurgisch/Gynäkologisch) welche stehts sehr offen waren und gerne versuchen den Studierenden etwas mit auf den Weg zu geben.
Als Topping durfte man auf Wunsch auch im NEF mitfahren und damit den diensthabenden Notarzt begleiten, bei Einsätzen wurde sogar im OP angerufen und dann hatte man die Chance sich am Auto zu treffen.
Das Klinikum generell ist eher klein, aber nicht weniger spannend. Es gibt 6 OP-Säle von denen min. 4 jeden Tag in Benutzung sind.
Bewerbung
Bewerbung siehe Website Personalabteilung ca. 1 Monat im Voraus
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Eigene Patienten betreuen Punktionen Braunülen legen