Man bekommt am Anfang einen Rotationsplan, sodass gewährleistet wird, dass man überall mal reinschauen kann.
Morgens ist immer eine Frühbesprechung, wo auch interessante Fälle aus der Nacht gezeigt und besprochen werden. Aufpassen, bei "einfachen" Bildern fragt die eine Oberärztin auch mal die Studenten und man muss ohne Vorwarnung befunden. Aber das geht und man merkt, dass man doch was weiß.
Im Röntgen ist Befundung eigener Bilder möglich je nach Arzt/Ärztin
Im CT sitzt man viel daneben, kann sich aber einiges erklären lassen und erkennt zum Schluss schon einiges.
Im MRT war ich selber nicht so viel, da die Personalsituation gerade ein bisschen angespannt war
Mamma-Sprechstunde: Man darf alles mal sehen und mitbefunden. Am besten hingehen, wenn der CA Biopsien durchführt. Dann sieht man auch mal was.
Interventionen kann man auch sehen, insbesondere wenn man länger da ist.
Ab circa 14 Uhr finden die Röntgenbesprechungen statt (Internistisch - Neurologisch - Viszeralchirurgisch - Abdominalchirurgisch). Da auf jeden Fall hingehen. Da nimmt man einiges mit. Die Bilder werden quasi alle nochmal erklärt.
Mittagessen ist immer möglich und frei, die Assistenten achten da auch sehr drauf. Bei mir war leider wegen Corona zu.