Eine KJP halt. Da macht man nicht viel praktisches, außer ein paar Corona-Schnelltests abnehmen, weil die wenigen Ärzte viel zu tun haben und der Famulant/PJler das nächste medizinische Personal ist :)
Man wird direkt eingebunden in den täglichen Aufgabenbereich, führt an den Kindern sehr schnell autark Untersuchungen durch und bekommt bei den Visiten Einblicke in den Alltag sowie die Krankheitsbilder und Hintergründe. Hier wird man auch mal gerne vom Chef gefragt, was man selbst für Ideen hat und bekommt Tipps fürs M3. Essen ist kostenlos (10 €/tgl. Freibetrag in der Palmeria), für ganz besonders gute Rechner lassen sich hier sogar zwei kleine Essen oder ein richtig großes ausschlagen.
Mit dem Beisitzen in EInzel- und Gruppentherapien kommt auch die Dokumentation, die einem irgendwann etwas lästig erscheint, aber um die man nicht drum rumkommt :( Allgemein haben die gesamten Betreuenden mit den Kindern wirklich alle Hände voll zu tun, sodass ausserhalb der Visite seltenst Zeit für Lehre oder was erklären bleibt.