Man darf oft mit in den OP und bei manchen auch assistieren, wenn man Glück hat am Ende sogar zunähen (das war immer das Highlight).
Auf der Station werden einem alle Fragen beantwortet, wenn man welche hat, aber von sich aus erklären die Ärzte sehr wenig.
Auf Grund von Corona waren die OPs runtergefahren und generell recht wenige Patienten da, daher gab es sehr häufig wenig zu tun (z.B. nur eine OP und eventuell ein Patient in der Ambulanz), dann durfte man aber auch früher gehen.
Die Stimmung an sich unter den Ärzten war aber sehr angenehm, bis auf bei manchen Chefarzt-OPs... :D