7:50Uhr beginnt die kurze Morgenbesprechung, danach spricht man sich mit den PJlern ab wer in welchen OP (Plastische oder Handchirurgie) gehen möchte oder lieber Visite/ Ambulanz mit machen möchte.
Im OP steht man eigentlich immer ein/e Student/in mit am Tisch (vorwiegend hält man Haken, aber man darf auch Nähen). Je nach Arzt wird einem viel erklärt, Fragen darf man immer stellen und bekommt immer eine nette Antwort.
Im OP Bereich gibt es immer ein Gericht zur Mittagszeit kostenlos.
Bei der Visite/ Ambulanz werden eigentlich alle Patienten besprochen, Fragen werden immer gerne gehört. Man darf Drainagen ziehen, Nähte entfernen, Verbände wechseln.
Die Stimmung ist sehr gut. Donnerstags ist normalerweise kein OP Tag und es gibt von den Ärzten organisiert ein Frühstück in der Abteilung und die Besprechung von anstehenden OPs.
Hatten eine Fortbildung beim Chef zum Thema Transgender OPs, sonst kann man immer zum PJ Unterricht mitgehen.
Wir waren zu dritt (2 PJlerinnen und ich) was der maximale Besetzung entspricht und es hat super gepasst.
Bewerbung
Ich habe mich 4 Monate im Voraus bei Frau Ziemek im Sekretariat beworben.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung Mitoperieren Praktische Maßnahmen unter Aufsicht