Tolles Team, freundlicher und offener Umgang, sowohl beim ärztlichen Personal als auch bei der Pflege. Man lernt viel, vor allem da man ein bisschen "ins kalte Wasser geschmissen" wird, man hat aber nie das Gefühl allein gelassen zu sein, sondern wird bei angemessenem Freiraum gut überwacht. Das diensthabende ärztliche Personal gibt sich viel Mühe auch bei hohem Andrang an Patienten Befunde zu erklären und das weitere Vorgehen zu besprechen. Was man sich an Tätigkeiten selbst zutraut, bzw einem zugetraut wird, darf man unter Aufsicht und Anleitung ausführen. Einmal pro Woche ist PJ-Unterricht an dem man teilnehmen kann (Röntgenbesprechungen, Nahtkurs, Untersuchungen, etc.). Es bestand stets die Möglichkeit auch in andere Fachbereiche (z.B. Intensivstation, OP, internistische Funktionsdiagnostik) rein zu schnuppern. Das Schmankerl für Famulanten ist ein Tag NEF fahren mit OA Stöhr. Hier sieht man besonders viel und lernt entsprechend dazu.
Bewerbung
3 Monate im Voraus (ich hatte aber Glück, dass jemand anders abgesagt hat)