Station ist in 3 Teile eingeteilt, morgens teilt man sich kurz auf, wer welchen Abschnitt macht.
Wir waren 5 PJ/Famulanten dadurch, war das Morgendliche Blutabnehmen schnell geschafft. Leider gab es nur 3, teilweise 2 OP Säle, weshalb man häufiger mal zurück treten musste und nicht zu allen OPs konnte.
Außerdem wurde es erwartet, dass man bevor man in den OP geht, auf der Station die Arbeit beendet hat. Dazu hat neben Blut abnehmen, Zugänge legen und Pflasterwechsel auch Medikationspläne schreiben sowie Entlassungsbriefe fertigstellen gehört.
Das Essen waren in der Kantine frei und sehr abwechslungsreich und lecker.
Auf Station gibt es viele Assistenzärzte, von denen die meisten sich Zeit nehmen und gerne auch was erklären. Es gab allerdings auch solche, für die man nur ein Famulus/Knecht war.