Ich war nach einem persönlichen Gespräch beim Chefarzt für zwei Wochen nur im OP eingeteilt.
Beginn morgens 7.15 Uhr, Ende offiziell gegen 15.30 Uhr, aber oft auch früher.
Pro:
-freundliche Kontaktaufnahme und Betreung vor Ort (CA- Sekretariat, Personalabteilung)
-tägliche Einteilung im OP-Saal Plan bei ärztlichen Kolleg*innen
-angenehme Stimmung im OP (kenne ich aus den Unis anders :D )
-sehr bemühte Ärzt*innen, die bei der Ein/-Ausleitung, als auch während der Narkose sämtliche Fragen beantworten
-selbständig intubieren und punktieren war ab dem 2.Tag möglich (Flexüle, Arterie, ZVK..)
-Supervision durch die Oberärzt*innen
-Unterkunft vor Ort wohl möglich (habe ich nicht benötigt)
Kontra:
-keinen Schlüssel für die OP-Umkleide bekommen (man muss morgens an die Tür klopfen und hoffen, dass jemand aufmacht)
-Parkplatzgebür auch für Studierende, wenn man mit dem Auto kommt
Bewerbung
4 Wochen vorher kurzfristig möglich.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Punktionen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht