Die Famulatur in der Chirurgische Notaufnahme war cool. Besonderes was ich gesehen habe/ mitgeholfen habe, sind: TSD legen, Reponieren und Gipsen, Debridement bei Verbrennung, Pat. vom Heli abholen, Schockraum Management inklusive direkte Auswertung der bildgebenden Verfahren danach, Verletzungen nähen, Abszesse schallen, Punktionen von Gelenken, seltene Krankheitsbilder als Kolibris zwischen den vielen vielen Stürzen älterer Menschen. Täglich Brot sind Anamnese, körperliche Untersuchung, Bodycheck, Dokumentation und Übergabe an die Ärzte. Blutabnahme und Zugang legen kann man machen, wird regelhaft aber von der Pflege erledigt. Ich habe viele Röntgen und CT-Bilder gesehen. Wenn gerade mal eine Minute Zeit ist, dann erklären die Ärzte auch etwas dazu. Das gesamte Team dort ist dort bis auf wenige Einzelne wirklich nett. Rumsitzen, weil es nichts zu tun gab, gab es selten.
Insgesamt kann ich die CNA im Uniklinikum Dresden weiter empfehlen. Das Team der Ärzte setzt sich aus den Rotierenden der verschiedenen Fachrichtungen wie Unfallchirurgie, plastische Chirurgie, Allgemeinmedizin und Anästhesie zusammen. Damit ändert es sich auch ständig und ich kann hier nur eine Momentaufnahme geben.