Das gesamte Team ist super nett und bemüht, den Studenten wirklich was zu lernen. Man darf viel selber machen, gerade im OP (beim Einleiten helfen, Beatmen, Intubieren, Zugang legen...).
Bestimmte Ärzte bieten auch Fortbildungen an oder gehen mit den Studenten US-Untersuchungen durch.
Man muss sich aber bewusst sein, dass man im OP, nachdem der Patient eingeleitet ist, praktisch keine Arbeit mehr hat. Da das Haus relativ klein ist, gibt es insgesamt nur 3 OP's, wenn dann 2 Famulanten da sind wirds auch schon schwierig, einfach den OP zu wechseln.