Die erste Woche fing gleich mit Röntgen- Befundung an, was nach einer kurzen Einfindungsphase echt Spaß macht und viel Sicherheit gibt. In der Angiographie und Durchleuchtung fanden spannende Untersuchungen statt, für mich blieb allerdings nichts außer Beobachtung und Ultraschall der Gefäße. CT gab es wieder einen eigenen Arbeitsplatz, ein gutes Lehrbuch und viel Zeit zum Selbststudium. Erklärungen und Lehre waren immer verfügbar, genauso wie die Möglichkeit Aufklärungsgespräche zu führen und sich an Flexülen legen zu probieren. MRT genau das Gleiche, wobei hier weniger Flexülen legen möglich war.
Jeder Tag startete mit einer Frühbesprechung der letzten Nacht sowie einer Fallvorstellung durch die Assistenzärzt*innen. Hin und wieder noch "Augentraining" von einer Oberärztin. Insgesamt war die Betreuung immer gut und alle waren überaus freundlich. Allerdings ist Eigeninitiative definitiv von Vorteil, hin und wieder die Assistenzärtz*innen daran erinnern dass man auch noch da ist oder gerne Flexülen legen möchte, oder eine Erklärung braucht. Haben sich alle sehr viel Mühe gegeben und fanden es teilweise selbst schade dass im CT und MRT nicht so viele Aktivitäten möglich waren.
Mittagessen in der Mensa gehen die Assistenzärzt*innen im Frühdienst immer gemeinsam, coole, lustige Gruppe.