Wer einmal in die Pädiatrie schnuppern möchte ist hier genau am richtigen Ort!!
Organisation:
Es gibt eine super Organisation! Man bekommt von einer zuständigen Assistenzärztin am Anfang alle Infos und einen Rotationsplan. Ich war 3 Wochen in der Notaufnahme eingeteilt und eine Woche und 3 Tage auf der Station 33. Man kann gerne Wünsche äußern und sich auch Früh-Spätdienst aussuchen.
Tätigkeiten Notaufnahme:
In der Notaufnahme darf man eigenständig Patient*innen untersuchen, Anamnese erheben, Blut abnehmen, Zugänge legen etc und dies dann einem Arzt übergeben bzw vorstellen und das weitere Vorgehen besprechen. So wird man sicherer in den Untersuchungen und auch in der Erhebung der Anamnese, die man dann auch eigenständig in die Ambulanzkarte eintragen darf. ALLE Assistenzarzt*innen sind super nett und probieren neben ihrer stressigen Schicht in der Notaufnahme Zeit für Fragen zu lassen und erklären viel. Am Ende habe ich noch mit einem Assistenzarzt einen Fall in Examenssimulation besprochen, was auch sehr viel geholfen hat.
Tätigkeiten auf Station:
Blut abnehmen, Anforderungen, Visite, Untersuchungen, Briefe schreiben, 3x Woche Mittagsbesprechung mit Röntgenbesprechung
Ich durfte mir hier einen Patient aussuchen und diesen dann bei der Chefarztvisite vorstellen.
Man wird sehr eingebunden und fühlt sich somit nie fehl am Platz!
Es gibt Montag-Donnerstag PJ-Fortbildungen, wo es eigentlich fast jeden Tag möglich war für mich hinzugehen.
Bewerbung
Die Plätze sind relativ begehrt, deshalb habe ich mich bereits 1 Jahr im Voraus über das Sekretariat beworben.