Die Famulatur in der Hochschulambulanz war insgesamt sehr empfehlenswert!
Man konnte immer bei jemanden mitgehen und zuschauen, wo man wollte, auch im (ambulanten) OP oder in die anderen ambulanten Sprechstunden. Die Tätigkeiten (nähen, Biopsien, ...), die man übernehmen konnte/ wollte, durfte man auch übernehmen. Wir waren viele Famulant*innen und PJler, also haben wir uns auch teilweise in den Zimmern gestapelt, aber wir haben uns immer gut aufteilen können.
Ich habe in der Ambulanz vor allem bei Gesprächen zugeschaut, teilweise auch selbst Anamnesen gemacht und die Patient*innen dann vorgestellt.
Besonders die Wundsprechstunde war interessant!!!
Man konnte immer alle Fragen stellen und alles wurde gut erklärt. Man bekommt immer viel Zeit für Pausen und insgesamt sind alle Personen nett und freundlich.
Einmal die Woche findet ein Unterricht für PJler statt, an dem auch die Famulant*innen teilnehmen dürfen. Hier wurden dann Fälle vorgestellt und z.B. Hautbefunde geübt.
Die Zeit war total entspannt und ich kann die Famulatur nur empfehlen! Die Ärzt*innen bemühen sich um einen und man hat eine lehrreiche und nicht stressige Zeit.