Von Anfang an wurde ich sehr nett von den Ärzten aufgenommen. Ich konnte zu jeder Zeit alles Fragen und diese wurden auch nach Möglichkeit immer direkt beantwortet. Außerdem war ich i.d.R. jeden Tag mit dem selben Assistenten unterwegs, wodurch auch ich eine Art Routine entwickeln konnte und ich einen guten Überblick über die Patienten hatte. Nach kurzer Zeit durfte ich auch schon Viggos legen, Blut abnehmen, Ports anstechen und auch wechseln. Außerdem durfte ich bei Knochenmarks-und Aszitespunktionen zugucken und Sonographien machen. 3x die Woche gab es eine Besprechung mit den Radiologen bei denen ich Patienten vorstellen durfte.
Insgesamt hatte ich 4 sehr interessante Wochen in der Onkologie. Es war immer eine sehr nette und kollegiale Stimmung auf der Station und auch die Pflege war sehr hilfsbereit und hat bei kleinen Problemen mal geholfen.