Die AnästhesisteInnen haben sich unerwartet viel Mühen gegeben und sind (bis auf einen Arzt) super nett und umgänglich! Hier darfst du mit der Zeit selbst intubieren, evtl auch mal bei einem Kind eine Larynxmaske legen, Medikamente aufziehen, beatmen etc. Logischerweise musst du aber bei anspruchsvolleren Aufgaben wie US-gestützter Lokalanästhesie zuschauen. Aufgrund der großen Zahl an OPs ist es auch toll, dass du dich täglich mit den anderen PJlern und Famulanten auf die OPs verteilen und daher viele chirurgische Fachgebiete kennenlernen kannst: Von MKG- bis Herz- und Kinderchirurgie kann man überall mal dabei sein. Bei Interesse (Kommunikation!) wirst du auch in die NA mitgenommen. Gehen kannst du wann du Lust hast.
Bewerbung
Die Bewerbung über Frau Maendl ist unkompliziert und sie gibt sich sehr viel Mühe es jedem recht zu machen! Nur auf bzahltes Essen musst du, wenn du kein PJler bist, verzichten. Kostet dann zwischen 3 und 4,5 € und ist aber auch nicht so toll. Beworben habe ich mich als “Auslandsstudent” aufgrund eines Learning Agreements ein halbes Jahr im Voraus.