Pro:
- man kann sehr viel sehen und lernen (auch seltenere Erkrankungen)
- sehr nettes Team
- die Lehre wird sehr geschätzt (Der Prof. unterrichtet bei der Chefarztvisite und fragt dort auch Wissen ab, es ist aber nicht schlimm, wenn man etwas nicht weiß. Die Assistenzärzte sind auch sehr bemüht, einen einzubeziehen und Fragen zu beantworten. Einmal pro Woche ist PJ-Seminar, je nach Fachrichtung ist das sehr gut!)
- Zuschauen, ggf. auch Assistenz bei verschiedenen Interventionen (Knochenmarkspunktion, Nierenpunktion, Demers-Katheter-Anlage, Shaldon-Katheter-Anlage, ...) möglich. In der Zeit meiner Famu gab es fast jeden Tag Interventionen.
- Einblick in die Welt der Dialyse durch hausinterne Dialyse-Station
- Visite auf Intensivstation
- Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen und bei der Chefarztvisite vorzustellen
Kontra:
- Empfehlung eher für fortgeschrittenere Semester, da ein Grundwissen in Innere von Vorteil ist, weil man mehr versteht
- Essen wird für Famulanten nicht gestellt (Mittagessen in der Kantine kostet ca. 4-5€)
- viele Famulanten/PJler auf einmal (bei den Blutabnahmen von Vorteil, beim Zuschauen bei Interventionen von Nachteil)
- als Famulant hat man kein PC-Account (man muss also immer schauen, dass sich jemand für einen einloggt.)
Bewerbung
ca. 1 Monat vorher, formlose Anfrage per Mail genügt
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen Patienten aufnehmen Patienten untersuchen Briefe schreiben Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Eigene Patienten betreuen Röntgenbesprechung Punktionen