Dies war meine erste Famulatur.
Ich war 2 Wochen auf der Gastro-Station, dort war ich morgens für Blutabnahmen und Viggos legen (es gibt viele, sodass man es in der Famulatur sehr gut lernen kann, und man kann sich viel Zeit dafür nehmen) zuständig. Dann bin ich mit einer der AssistenzärtzInnen mitgelaufen, habe neue PatientInnen aufgenommen und körperlich untersucht und dies dann in den Arztbrief eingetragen.
Danach war ich eine Woche in der Endoskopie, da konnte ich nichts selber machen (außer manchmal Sonografie) aber alle Untersuchungen angucken, die mich interessiert haben (Bronchoskopie, Gastro- und Koloskopie, Pleurapunktion, Knochenmarksbiopsie, Sonografie).
In der letzten Woche war ich auf der onkologischen Station.
Auf Nachfrage konnte ich einen Wochenenddienst in der Notaufnahme machen.
Insgesamt konnte ich viel lernen und obwohl es manchmal sehr stressig war auf der Station, waren die meisten ÄrtInnen nett und bereit, viel zu erklären.
Man bekommt eine Mensakarte, mit der man jeden Tag mittags für 5€ kostenlos essen kann. Allerdings wird vom Haus keine Kleidung gestellt.