Krankenhaus hat gute Lage, 10 Minuten zu Fuß vom Bahnhof erreichbar.
Von den KPJ-Student*innen, Basisärzt*innen und Assistenzärzt*innen und dem Pflegepersonal bekommt man in Ambulanz und auf Station vieles gezeigt, wenn man interessiert nachfragt, und kann auch unter Aufsicht selbst Hand anlegen, wenn man sich engagiert zeigt.
Im OP steht man meist mit Oberärzt*innen und Fachärzt*innen, diese sind mal mehr, mal weniger lehrbereit und/oder motiviert, auf Nachfrage wird einem jedoch auch meist etwas erklärt. OP-Pflege ist freundlich und hilfsbereit, wichtig ist es wie immer sich vor der OP bei allen vorzustellen/zu sagen, dass man die Assistenz macht, wenn man schon bekannt ist.
Tätigkeiten auf Ambulanz/Station: Anamnese/(chirurgischen) Status erheben, Aufklärungsgespräche führen, Blutabnahme, Leitung legen, Drainagen ziehen, Klammern und Nähte entfernen, Bedside-Tests/Blutkonserven unter Aufsicht, Mithilfe bei diversen ambulanten und stationären Interventionen
Tätigkeiten im OP: Harnkatheterisierung (bei narkotisierten Pat.), 1. oder 2. Assistenz während OP, postoperativ gemeinsam mit Anästhesie bei Narkoseausleitung mithelfen, umlagern.
Bewerbung
Für Stoßzeiten (Ferien) >6 Monate
Für andere Zeiträume evtl. auch <6 Monate