Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich habe zwei Wochen in der Urologie des UKE verbracht und hatte sehr viel Spaß am Fach und mit den Ärzt:innen, Pflegern und Krankenschwestern. Alle sind wahnsinnig nett und bemühen sich sehr, dass man alles sehen und machen kann, was man möchte!
Die Organisation und Vorbereitung (Vertrag, Datenschutzerklärung etc.) läuft über der Sekretariat der Chefärztin und war bei mir überhaupt kein Problem, am ersten Tag bekommt man dann seine Kasacks und die Karte um Zutritt zum OP zu bekommen.
Alltag: 7:30 Frühbesprechung, ab 8:00 Visite, anschließend Briefe schreiben, Untersuchungen anordnen, Rehaanträge stellen, Viggos legen/ BE, Patient:innen aufnehmen/ untersuchen in der Poliklinik, Haken halten im OP (wir durften ausnahmslos mit den an Tisch, was super war), im Röntgen assistieren, ab 15:30 Nachmittagsbesprechung. Wer danach noch weiter arbeiten oder etwas Spannendes im OP sehen wollte, war herzlich willkommen, aber nach Hause gehen war auch fein!
Das UKE hat eine große urologische Abteilung für Transgendermedizin. Die male2female OPs gehören zu den beeindruckendsten, die ich je gesehen habe.
Unterricht: gab es zu der Zeit in der ich dort war leider nur 1x, das war aber wirklich gut!
Bewerbung
etwa 6 Monate vorher über das Sekretariat der Urologie