Psychosomatik, Neo und Neugeborenen Intensiv, Innere
Fachrichtung
Pädiatrie
Zeitraum
8/2021 bis 9/2021
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Morgenbesprechung ging immer gegen 8 Uhr los. Aus jeder Abteilung gab es einen kurzen Bericht über die Patienten, es wurden auch immer wieder besondere Fälle besprochen und das Ärzteteam in besondere Entscheidungen mit einbezogen.
Es gab immer Zeit für Fragen und einmal in der Woche nach Möglichkeit eine EKG-Besprechung und alle zwei Wochen auch Radio-Besprechung, in der auch interessante Fälle vorgestellt und besprochen wurden.
Jeden Freitag gab es eine kleine Fortbildung über verschiedene Themen.
Auf der Visite wurde man integriert und es wurde alles erklärt. Die Stimmung mit den Schwestern auf Station war immer entspannt und freundlich.
Man durfte in den OP zu Neugeborenen-Sektio's wie auch in die Notaufnahme für die Anamnese, Untersuchungen, Blutabnahme usw.
Immer wieder wurde einem auch eine Aufnahme zugeteilt um die man sich von Anfang bis Ende kümmern konnte.
Bei älteren Kindern durfte man auch Blut abnehmen und Braunülen legen wenn nötig.
Das Mittagessen war kostenlos und meistens gab es danach auch nicht mehr allzu viel zutun, was aber auch stark von der Station abhängig war.
Auf der Psychosomatik kamen öfter noch Aufnahmen am frühen Nachmittag denen man oft zugeteilt wurde, wo hingehen auf der Neo für die Assistenzärzte primär das Briefeschreiben anstand. Entweder wurde man früher Heim geschickt oder nach etwas Sinnvollem geschaut was man noch machen konnte.
Die Assistenzärzte waren echt Top und haben sich super um einen gekümmert und einen alles machen lassen was ging.
Bewerbung
Ich war von Mitte August bis Mitte September dort und habe mich 4 Monate vorher beworben.