Alles in allem ein super Monat in der Radiologie! Der Kontakt zu den PJlern vor Ort wird aktiv vom Koordinator gefördert und so hat man stets jemanden an seiner Seite, der einem direkt Fragen beantworten kann und den ein oder anderen (Buch-)Tipp parat hat. Zwei Mal wöchentlich findet für die Ärzte der Radiologie eine interne Fortbildung statt. Dies wird für die PJler um eine zusätzliche Lehreinheit am Freitag ergänzt, bei der auch Famulanten gern gesehen sind. Hier habe ich wirklich am meisten lernen können (z.B. die häufigsten Pathologien der Leber und deren Bildgebung + examensrelevante Themen)! Wer in seiner Famulatur lieber selbst tätig werden möchte, ist in der Radiologie allerdings nicht richtig. Mir hat die Zeit trotzdem viel gebracht, da sich mein radiologischer Blick auf jeden Fall um einiges verbessert hat.