Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Man kann viel Blutabnehmen und Zugänge legen.
Ebenso kann man reichlich Patienten untersuchen, sonografieren und Briefe diktieren. Heim bin ich immer gegen 13:00.
Die Assis sind zum Großteil sehr bemüht, dass man auf der Station was mitnimmt und Erfahrungen sammeln kann, das hat mir sehr gut gefallen.
Auch die Pflege war sehr lieb und unterhaltsam. Deswegen sind die Einzelnoten auch gut.
Die männlichen OA (bis auf den für die KPJ-ler zuständigen) sind leider 0 am Studenten interessiert, erklären nicht mal wirklich auf Nachfrage und es war immer schon ein bisschen unangenehm mit ihnen. Teilweise hatte ich (und die anderen Studenten) das Gefühl, dass sie die blosse Anwesenheit sie nervt.
An meinem letzten Tag, hat ein OA (ich habe mich am Anfang bei allen vorgestellt) mit dem ich sogar am OP-Tisch assistiert (!) habe, gefragt wer ich bin und ob ich heute meinen ersten Tag habe. Schon sehr speziell.