Herr Dr. Kuchling und sein Praxisteam haben mich sofort sehr herzlich aufgenommen.
Die erste Stunde am Morgen darf man mit Blutentnahmen und INR-Messungen, gelegentlich auch EKGs, verbringen und kann sich so, trotz der wenigen Wochen Famulatur, eine Routine aufbauen. Danach nimmt man an der Sprechstunde teil. Hierfür steht ein kleiner Hocker im Sprechzimmer bereit, von dem aus man das Patientengespräch (eher passiv) verfolgen kann. Untersuchungen unter Aufsicht (z.B. Check-ups) sind auch möglich, aber eher selten. Nach jedem Patientengespräch nimmt sich Dr. Kuchling sehr viel Zeit, um Fragen zu beantworten. Das hat mir sehr gut gefallen! Durch ein zweites Sprechzimmer ist es auch möglich, dass man bereits alleine mit der Anamnese beginnt. Wenn Interesse besteht, darf man bei den Corona-Impftagen die ein oder andere Impfung verteilen.
Bewerbung
3 Monate vorher telefonisch, dann kurzes Kennenlern-Gespräch