guter Ort für eine erste Famulatur, die meisten Ärzte waren sehr nett und einige haben auch aktiv angeboten einem etwas zu zeigen. Besonders der Primar war sehr bemüht, man konnte auch mit ihm zur Onkologie Sprechstunde gehen, würde ich sehr empfehlen. Man kann auf der Station zu den Visiten mitgehen, Blut abnehmen, Venflons legen, Blutgasanalyse stechen und am Gerät durchführen, beim Ultraschall dabei sein, wenns einen gibt. Sonst kann man auch jederzeit runter zu den Ambulanzen gehen: es gibt je nach Wochentag eine Nieren-, Stoffwechsel- und Diabetesambulanz, wo man viel lernt. Außerdem kann man immer runter ins Labor und bei den Blutabnahmen helfen. Auf der Onkologie hat der Primar sogar angeboten einen Port-a-cath anzustechen. Einmal in der Woche gibts ein Tumorboard wo man zuschauen kann. Wenn man Glück hat und wen netten in der Basisausbildung dort hat so wie wir, kann man viel erklärt bekommen und mitgenommen werden (z.B. Bedside Test, Bluttransfusionen, Aszitespunktion,...) . Außerdem kann man gut das statuieren und Anamnese erheben üben. Wenn man aktiv nachfragt, kann man hier sicher viel lernen und der Großteil der Leute auf der Station waren auch nett und zuvorkommend.
Das Essen bekommt man gratis, kann ich nur empfehlen!! Im Sommer gabs immer einmal in der Woche Grill-und Salatbuffet, ich träume heute noch davon 10/10
Bewerbung
ca. halbes Jahr vorher, sicher auch kurzfristig möglich