Die Famulatur in der Notaufnahme war wirklich ein Highlight in meinem Medizin-Studium. Der Oberarzt und die die Assistenzärzte, die mich während meiner Zeit betreut haben waren durchweg freundlich und haben mir viel erklärt. Besonders positiv war die Tatsache, dass ich auch meine "dummen" Fragen stellen konnte, also Fragen, die einem manchmal unangenehm sind, weil man denkt, dass man sie schon wissen müsste. Aber ich hatte das Gefühl, dass am gesamten Klinikum kaum Famulanten arbeiten und die PJler eher auf den Stationen bleiben und man daher fast immer der einzige Student auf der Station ist.
Wie auf jeder Notaufnahme geht es manchmal auch ziemlich stressig zu, aber wenn gerade mal nicht so viel loswar wurde mir die Anamnese und körperliche Untersuchung von Patienten übertragen (danach hat immer nochmal ein Arzt/Ärztin rübergeschaut, keine Sorge :) ). Oder man konnte auch mal Abdomen oder Thorax mit den Ärzten beschallen, oder EKG wurde zusammen besprochen. Allgemein sieht man unglaublich viel und wird von den Ärzten/Ärztinnen auf einer Ebene betrachtet, was eine sehr gute Stimmung erzeugt :)
Bewerbung
1-2 Monate
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Untersuchungen anmelden Röntgenbesprechung Briefe schreiben Patienten untersuchen Eigene Patienten betreuen EKGs Notaufnahme
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt Essen frei / billiger
Noten
Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen
1
Stimmung Klinik
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Lehre auf Station
1
Insgesamt
1
Durchschnitt 1
Hat Dir dieser Bericht weitergeholfen? Erzähle uns später auch von Deinen Erfahrungen!