Gute Famulatur, wo man bei Interesse viel mitoperieren durfte (teils auch als erste Assistenz bei kleinen Operationen). Auf Station war mit Blutentnahmen, Verbänden und Arztbriefen meist ausreichend zu tun, sodass man sich mit den anderen Studierenden gut aufteilen konnte. Ich würde empfehlen auch mal einen Dienst mitzumachen, da kann man mit Glück einige spannenede (Not-)OPs mitoperieren oder sonst auch mal in der Rettungsstelle hospitieren.
Beginn ist morgens um kurz vor sieben, zweimal die Woche ist um ca. 14.45 Schlusss und dreimal um ca 15.45.
Bewerbung
3 Monate vorher bei Frau Rhinow (Chefarztsekretariat, sehr nett)