Sehr angenehme Atmosphäre. Sämtliche Mitarbeitenden lassen gerne alles andere stehen und liegen, um Fragen zu beantworten und anzuleiten. Man wird schnell praktisch eingebunden und darf nach wenigen Tagen eigene Organpakete präparieren. Der für die Famuli zuständige Arzt hat ein gutes Konzept und geht auf eigene Wünsche und Probleme ein. Standartmäßig ist man eine Woche in der Obduktion (ca. 1-2 pro Tag), eine Woche im Organzuschnitt, eine Woche schaut man sich strukturiert Histopräparate an und dann hat man noch einige Tage zur freien Verfügung (Schnellschnitt, Neuropathologie, noch mal Obduktion...) Wie viel mal lernt, hängt auch sehr von der eigenen Motivation ab. Arbeitsbeginn und -ende kann man in gewissem Rahmen selbst bestimmen.