Sehr angenehme Stimmung auf Station, ich war dort einziger Famulant und es wurde sich im Vorhinein überlegt, wie ich am besten auf den verschiedenen Bereichen eingesetzt werden konnte. Ich war drei Wochen auf Station, eine Woche in der onkologischen Ambulanz und konnte aber auch immer für einen Tag oder einige Stunden in andere Bereiche reinschauen (ich war zB in der Strahlenklinik und interventionellen Radiologie). Meist war ich der Stationsärztin oder dem Stationsarzt zugeteilt, bin dann mitgelaufen und habe eigene Aufgaben zugeteilt bekommen. Auch habe ich immer an der Chefarztvisite teilgenommen, der auch viel erklärt hat und einen auf jeden Fall auf dem Schirm hatte. Es gibt einen PJler-Raum, den ich mitnutzen konnte, zudem konnte ich am PJ-Unterricht teilnehmen wenn ich wollte, der 1-2x/Tag auf verschiedenen Stationen stattgefunden hat.